PRACTICING EMPATHY #2 by 2 (Frankfurt Version)

Die Choreografin Yasmeen Godder entwickelt seit 2019 mit ihrer Company die Reihe „Practicing Empathy“, aus der vielfältige Projekte hervorgegangen sind, die sich mit Formen der Empathie auseinandersetzen. „Practicing Empathy #2by2” entstand in Reaktion auf den ersten Lockdown im Frühjahr 2021. Das nonverbale interaktive Bewegungsformat lädt je acht Zuschauer:innen dazu ein, mit acht Tänzer:innen in den Studios des Mousonturms in eine gemeinsame Erfahrung abzutauchen und neue Perspektiven auf die Hygiene- und Abstandsregeln zu entwickeln. Wie können trotz Distanz Verbindungen, Intimität und emotionale Nähe hergestellt werden? Für die Frankfurter Aufführungen haben Yasmeen Godder und ihre Company das Stück an Tänzer:innen aus dem Rhein-Main-Gebiet übergeben. Es kann als eigenständige Performance besucht werden oder aber als perfektes Warm Up für „Practicing Empathy #3”.

Entwicklung & Choreografie: Yasmeen Godder
Dramaturgie: Itzik Giuli, Monica Gillette
Performance Frankfurt: Patscharaporn Distakul, Viktorija Ilioska, Katja Cheraneva, Max Levy, Kirill Berezovski, Aaron Lang , Ari Teperberg, Tamar Kisch
Tänzer:innen der Uraufführung: Ortal Atsbaha, Or Ashkenazi, Carmel Ben-Asher, Ari Teperberg, Tamar Kisch, Nir Vidan, Shuli Enosh, Yasmeen Godder
Probenleitung: Ari Teperberg, Tamar Kisch
Sounddesign : Lior Pinsky
Scenography and Lighting: Omer Sheizaf
Original Kostümdesign: Tamar Ben Cnaan
Kostümdesign Frankfurt: Sandra Li Maennel
Produktionsmanagement: Omer Alsheich
Administratives Management: Zohar Eshel-Acco

„Practicing Empathy #2by2” ist ein Auftragswerk von The Chatira Le’maga Festival des Habait Theatre. In Koproduktion mit Tanzhaus nrw, Düsseldorf.
Die Frankfurter Version von „Practicing Empathy #2by2” ist eine Produktion des Künstlerhaus Mousontum im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien als Teil des Bündnisses internationaler Produktionshäuser.