Auslaufmodell |__________

Anmerkungen zum Thema

Durch die Globalisierung ist die Welt seit Beginn dieses Jahrtausends exponentiell heterogener und für den einzelnen unübersichtlicher geworden. In immer kürzeren Zeitabständen wirken gravierende äußere Ereignisse auf die Koordinaten ein, die die individuelle Lebensgestaltung maßgeblich mitbestimmen und diese einschränken könnten. Zu den Ereignissen zählen die Häufung von Wirtschaftskrisen, die drohende Klimakatastrophe, religiöser Fundamentalismus, Zunahme von Migration, die digitale Revolution, erstarkender Nationalismus, Ausbreitung von Autokratien, um nur einige der jüngsten Krisenszenarien zu nennen. Dabei wird nicht nur die „große“ Politik vor Entscheidungen gestellt, sondern auch in ihrer alltäglichen Lebenswelt haben die Bürger/-innen ständig neu abzuwägen, welche Äußerung oder welches Verhalten nach dem geltenden Zeitgeist gerade politisch korrekt ist.

Den nationalen Parlamenten droht wegen der globalen Herausforderungen ein zunehmender Legitimationsverlust. Offenbar wird, dass – wie Jürgen Habermas (Der europäische Nationalstaat unter dem Druck der Globalisierung, Suhrkamp 1999) am Beispiel der Europäischen Union dargelegt hat – „der einzelne Staat seine Bürger nicht mehr aus eigener Kraft hinreichend gegen die externen Effekte von Entscheidungen anderer Aktoren oder gegen die Kettenwirkungen solcher Prozesse schützen kann, die außerhalb seiner Grenzen ihren Ursprung haben.“

„Die liberale Idee hat sich überlebt“, frohlockt Wladimir Putin in einem Interview mit der Financial Times (26.06.2019). Die Infragestellung der Parlamente betrifft aber nicht nur deren Handlungsfähigkeit und Wirkungsmacht, sondern auch grundlegend die sie begründenden politischen Ideale, denn ohne ein einigendes Bekenntnis zu den freiheitlichen Bürgerrechten wird die demokratische Staatsform substanzlos. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Leitideen der Aufklärung, die individuellen Freiheitsrechte, die Forderung nach Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz oder die unbedingte Wahrung der Menschenwürde verblassen. Diese Rechte wurden über Generationen hinweg erstritten und bedürfen immer noch einer vollständigen Verwirklichung. Doch sind sie inzwischen unversehens zu Auslaufmodellen degradiert worden, die nur noch der äußeren Form nach bekannt sind? Die Euphorie von 1989 ist verloren. Es ist lange her, dass von der universellen Geltung dieser Rechte gesprochen wurde.

China beweist, dass die liberale Demokratie – wie in den Zeiten des Kalten Kriegs argumentiert wurde – eben doch nicht Voraussetzung für wirtschaftliche Prosperität und Kapitalismus ist. Der zunehmende Wohlstand und die Künstliche Intelligenz ermöglichen dem autokratischen System zudem eine legitimationswirksame Steuerungs- und Organisationsleistung, die von seiner Bevölkerung hingenommen wird. Armin Nassehi (FAZ vom 28.10.2020) merkt an, dass hingegen in Deutschland die politische Liberalität gegen eine Organisierbarkeit der Gesellschaft steht, was die Demokratie zum Beispiel beim Ergreifen von Schutzmaßnahmen gegenüber der Corona-Pandemie behindere. Mark Siemons (FAS vom 15.11.2020) wirft deshalb die Frage auf, ob Demokratien, die bekanntermaßen in Legislaturperioden denken, organisatorisch überhaupt gerüstet sind, um auf eine sich über längere Zeit entwickelnde Klimakatastrophe reagieren zu können.

Die Leerstelle I_ _ _ _ _ _ _ _ im Titel der Frankfurter Positionen 2021 ist eine Aufforderung an die beauftragten Künstler/-innen und das Publikum. Sie steht für die zahlreichen Grundprinzipien unserer gesellschaftlichen Verfasstheit, die in den vergangenen Jahren zu Auslaufmodellen geworden sein könnten. Dabei ist auch zu untersuchen, was an die Stelle dieser Auslaufmodelle getreten ist oder treten sollte oder ob es sich lohnt, für ihre Fortgeltung zu kämpfen, um sie mit neuer Überzeugung wieder zu beleben. Eine solche Wiederbelebung fordert Paul Mason („Klare, lichte Zukunft“, Suhrkamp 2019), der zu Bedenken gibt, dass wir tatsächlich den Gipfel der Absurdität erreichen dürften, wenn wir gerade heute, da „alles da ist“, um die dringendsten materiellen Bedürfnisse aller Lebenden zu stillen, und da uns das Wissen der Menschheit fast unbegrenzt zur Verfügung steht, unsere demokratische, geistige und moralische Selbstabdankung unterschreiben.


Frankfurter Positionen – Festival für neue Werke

Die 2001 erstmals veranstalteten Frankfurter Positionen, die sich als Erfahrungs- und Erkenntnisforum verstehen, sind ein interdisziplinäres Festival mit Konzerten, Theater, Ausstellungen und Performances. In einem etwa zweijährigen Turnus werden Künstler sowie Referenten gebeten, mit ihren neuen Arbeiten oder ihren Beiträgen zu der begleitenden Vortragsreihe eine Positionsbestimmung zu dem sich vollziehenden gesellschaftlichen Wandel und zu den Veränderungen in der Lebenswelt zu formulieren. Die Frankfurter Positionen initiieren so einen kontinuierlichen kreativen Prozess mit dem Ziel, neue Sichtweisen und soziale Phantasie zu entwickeln.

Das Projekt ist eine Initiative der BHF BANK Stiftung, die – unter Einbeziehung unabhängiger Fachjurys – die Aufträge zur Erstellung neuer Werke an die beteiligten Künstler erteilt. Die Frankfurter Positionen werden von einem breiten Kultur-Netzwerk getragen, bei dem diesmal 17 Institutionen zusammenarbeiten. Seit der Etablierung des Projekts haben mehr als 130 Theaterautoren, bildende Künstler, Komponisten, Choreografen und Filmemacher die Möglichkeit erhalten, neue Werke zu schaffen und diese in und mit bedeutenden Institutionen während der Frankfurter Positionen vorzustellen.


Die Mitglieder der Jurys der Frankfurter Positionen 2019

Jury Theater

CLAUS CAESAR ist seit der Spielzeit 2018/2019 Chefdramaturg am Deutschen Theater Berlin. Er studierte Germanistik, Mittlere und Neuere Geschichte und Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und der Washington University in St. Louis, USA, Promotion 1999. Von 1999 bis 2001 war er Dramaturgieassistent am Bayerischen Staatsschauspiel München, von 2001 bis 2005 Dramaturg am Schauspiel Frankfurt und von 2005 bis 2009 am Thalia Theater Hamburg. Mit Beginn der Spielzeit 2009/10 wechselte er an das Deutsche Theater Berlin.

FRIEDRIKE EMMERLING ist seit 2018 und gemeinsam mit Bettina Walther Verlagsleiterin des S. Fischer Theater & Audio Verlags in Frankfurt. Seitdem sie 2002 zum S. Fischer Verlag kam, war sie für den Auf- und Ausbau der deutschsprachigen Dramatik zuständig. Zu den von ihr betreuten Autor/-innen gehören unter anderem Björn SC Deigner, Caren Jeß, Wolfram Lotz, Maria Milisavljevic, Fiston Mwanza Mujila, Jakob Nolte, Ewald Palmetshofer, Rosa von Praunheim, Yade Önder, Kathrin Röggla, Nele Stuhler und Ferdinand Schmalz. Seit 2014 ist sie Stiftungsratsmitglied der Stiftung Brückner-Kühner zur Verleihung des Kasseler Literaturpreises für grotesken Humor.

BURKHARD C. KOSMINSKI ist seit 2018 Intendant des Schauspiel Stuttgart. Zuvor war er Intendant des Schauspiels des Nationaltheaters Mannheim, an dem er bereits ab 2006 Schauspieldirektor und künstlerischer Leiter der Internationalen Schillertage war. Er studierte Regie und Schauspiel in New York und war leitender Regisseur am Düsseldorfer Schauspielhaus. Für die Uraufführung von Das Fest von Thomas Vinterberg erhielt er 2001 den Preis für Beste Regie beim NRW-Theatertreffen.

ANSELM WEBER ist seit der Spielzeit 2017/18 Geschäftsführender Intendant am Schauspiel Frankfurt. Ab 1986 arbeitete er als Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. 1992 erhielt er den Preis für Nachwuchsregie der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. 1991 eröffnete er die Intendanz von Peter Eschberg in den Frankfurter Kammerspielen mit der Inszenierung „Die Jungfrau von Orleans“ von Friedrich Schiller. Von 1992 bis 2000 war er Hausregisseur am Schauspielhaus Hamburg unter Frank Baumbauer, von 2001 bis 2003 Oberspielleiter am Schauspiel Frankfurt und von 2005 bis 2010 Intendant am Schauspiel Essen. Zusammen mit Roberto Ciulli, Theater an der Ruhr, leitete er 2010 als Künstlerischer Leiter das Festival Theater der Welt. Von 2010 bis 2017 leitete Anselm Weber als Intendant das Schauspielhaus Bochum. Am Aalto-Musiktheater in Essen führte er 1999 erstmals Opernregie, weitere Operninszenierungen folgten auch an der Oper Frankfurt.

MARION VICTOR ist seit 1985 Lektorin für den Verlag der Autoren, dessen Geschäftsführerin sie von 1989 bis 2010 war. Sie studierte Kunstgeschichte, Romanistik und Malerei an der Universität Stuttgart und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste. Von 1975 bis 1981 war sie Dramaturgin in Ulm, Freiburg und Zürich. 2012 erhielt sie einen Ehrendoktortitel der Pädagogischen Hochschule in Freiburg.

Jury Bildende Kunst

NIKOLAUS HIRSCH ist Architekt und Art Director des Architekturzentrums CIVA, Brüssel. Sein architektonisches Werk umfasst die preisgekrönte Synagoge in Dresden, die European Kunsthalle, die unitednationsplaza und die Cybermohalla Hub in Delhi. Hirsch kuratierte unter anderem ErsatzStadt an der Volksbühne in Berlin, Cultural Agencies in Istanbul und wurde zum Direktor des Folly-Projekts 2013 für die Gwangju Biennale ernannt.

SUSANNE PFEFFER ist seit Januar 2018 Direktorin des MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST. Von 2013 bis 2017 leitete sie das Fridericianum in Kassel, zuvor war sie Chefkuratorin des KW Institute for Contemporary Art in Berlin (2007–2012) sowie Kuratorin und Beraterin des MoMA PS1 in New York. Von 2004 bis 2006 arbeitete sie als künstlerische Leiterin des Künstlerhauses Bremen. Auf der 57. Internationalen Kunstausstellung – La Biennale di Venezia (2017) kuratierte sie den Deutschen Pavillon, der mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde.

PHILIPPE PIROTTE ist Professor für Kunstgeschichte und Curatorial Studies an der der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main und war bis 2020 dessen Rektor. Er studierte Kunstgeschichte an der Universität Gent und war dort von 1996 bis 2001 Assistent am kunstgeschichtlichen Lehrstuhl. Von 2005 bis 2011 war er Direktor der Kunsthalle Bern. Pirotte war u.a. Kurator an der Universität von Kalifornien, dem Berkeley Art Museum und dem Pacific Film Archive.

TOBIAS REHBERGER ist seit 2001 Professor für Bildhauerei an der Städelschule Frankfurt am Main, wo er selbst von 1987 bis 1992 studierte. Seit seiner ersten Einzelausstellung im Jahr 1992 hatte er zahlreiche Galerie- und Museumsausstellungen in der ganzen Welt. 2014 widmete ihm die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main eine umfassende Retrospektive. Rehberger erhielt 2009 den Goldenen Löwen der Kunstbiennale von Venedig und 2017 die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main.

Jury Musik

KONRAD KUHN ist Dramaturg an der Oper Frankfurt und nimmt daneben Gastdramaturgien wahr, in der letzten Zeit u.a. an der Opéra National de Paris, am Teatro Real Madrid, bei den Salzburger Festspielen und den Bayreuther Richard Wagner Festspielen. Als freischaffender Dramaturg war er außerdem u.a. in Bologna, Vicenza (Teatro Olimpico), Tallinn, an den Staatsopern von Berlin und Wien sowie am Theater an der Wien tätig. Enge Zusammenarbeit mit den Regisseuren Robert Wilson, Claus Guth und Tobias Kratzer. Festengagements führten ihn u.a. als Schauspieldramaturg ans Burgtheater Wien sowie an das Opernhaus Zürich. Lehraufträge an den Universitäten Wien und Frankfurt am Main.

STEPHAN PAULY ist seit der Spielzeit 2020/21 Intendant des Wiener Musikvereins. Zuvor war er künstlerischer Leiter des Mozarteums Salzburg und anschließend von 2012 bis Ende Juni 2020 Intendant der Alten Oper Frankfurt. Stephan Pauly wuchs in Bayreuth auf und studierte in München und Rom Philosophie und Theologie sowie Theater- und Opernregie. Nach dem Studium war er Assistent des Regisseurs August Everding und in dieser Funktion als Gast am Prinzregententheater München, an der Wiener Staatsoper und an der Mailänder Scala engagiert.

BEATE SCHÜLER ist Dramaturgin und Produzentin. Sie arbeitet im Bereich zeitgenössischer Produktionen, die sich zwischen Musik, Installation, bildender Kunst und Theater bewegen. Als Dramaturgin ist sie u.a. für die KunstFestSpiele Herrenhausen und das Festival cresc... Biennale für Moderne Musik tätig. Ihre Zusammenarbeit mit Ensembles, Konzerthäusern, Festivals und Künstlern umfasst unter anderen das Ensemble Musikfabrik, das Klangkunstprojekt „bonn hoeren“, das Festival für Modernes Hören der Tonhalle Düsseldorf und das Schumannfest. Mit ihrer Produktionsfirma „Lucid Dream“ produziert sie Licht- und Klanginstallationen u.a. mit dem Bühnenbildner Klaus Grünberg, dem norwegischen Jazz-Trompeter Nils Petter Molvaer oder dem britischen Animationskünstler Paul Barritt.

DIETMAR WIESNER lebt und arbeitet in Frankfurt. Als Mitbegründer und Flötist des Ensemble Modern ist er seit Beginn aktiv in alle künstlerischen und organisatorischen Prozesse des Ensembles eingebunden und arbeitete mit den wichtigsten Komponisten seiner Zeit zusammen. Regelmäßige Auftritte im In- und Ausland, auch als Solist u.a. mit Orchestern wie dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Seit 2005 ist er Dozent an der Internationalen Ensemble Modern Akademie (IEMA). Seit 2007 regelmäßig Dozent und Projektleiter der Education-Projekte lautstark des Musikfestivals Klangspuren, Schwaz und Zukunft@Bphil der Berliner Philharmoniker.

Jury Performance

SOPHIE BECKER, Dramaturgin, Künstlerische Leitung SPIELART Theaterfestival und Stellvertretende Studiengangsleitung Regie an der Theaterakademie August Everding. Von 1994-2000 Dramaturgie-Studium in München mit den Fächern Theaterwissenschaft, Musikwissenschaften und Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Anschließend war sie im Festengagement am Theater Aachen (2000-2004), an der Semperoper Dresden (2004-2006) sowie an der Bayerischen Staatsoper (2006-2008) tätig. Ab 2008 war sie Mitarbeiterin der Künstlerische Leitung für DANCE und Dramaturgin u.a. für die Bayreuther Festspiele, die Salzburger Osterfestspiele und De Nederlandse Opera Amsterdam. Jurytätigkeiten u.a. für die Allgemeine Projektförderung der Kulturstiftung des Bundes (2011-2013), Tanzplattform Deutschland 2014 und Fonds darstellende Künste (seit 2018).

BETTINA MASUCH ist Intendantin des Tanzhauses NRW in Düsseldorf. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Angewandte Theaterwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach Engagements als Dramaturgin am Kaaitheater in Brüssel, am Theaterhaus Jena wechselte sie 1998 an die Berliner Volksbühne. Von 2003 bis 2008 arbeitete sie als Tanzkuratorin für das Berliner Theater Hebbel am Ufer und war Mitglied der Künstlerischen Leitung des Tanzfestivals Tanz im August in Berlin. Von 2009 bis 2013 leitete Masuch das Springdance Festival in Utrecht. 2022 übernimmt Bettina Masuch die künstlerische Leitung am Festspielhaus St. Pölten, Österreich.

MATTHIAS PEES ist seit 2013 Intendant und Geschäftsführer des Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt am Main. Zunächst als freier Journalist und Theaterkritiker tätig, war Pees seit 1995 Dramaturg und Kurator an der Volksbühne Berlin, dem Schauspiel Hannover und bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. 2004 übersiedelte er nach São Paulo, Brasilien, und leitete dort bis 2010 als Geschäftsführer ein Produktionsbüro für internationalen Kulturaustausch, war 2005 und von 2008 bis 2010 künstlerischer Berater der Wiener Festwochen und kuratierte Theaterfestivals am Hebbel am Ufer, Berlin. Von 2010 bis 2013 war Matthias Pees leitender Dramaturg der Wiener Festwochen und Kurator des forum festwochen 2013.

ANNA WAGNER ist seit 2014 Dramaturgin am Künstlerhaus Mousonturm. Sie studierte Theaterwissenschaft und leitete nach einem Engagement als kuratorische Assistentin am Hebbel am Ufer Berlin von 2012 bis 2014 die Tanzsparte des Theater Freiburg. Sie initiiert regelmäßig Projektformate wie “The Greatest Show on Earth – Ein Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert”, „Das Julius-Hans-Spiegel-Zentrum" und „Oper Offenbach“ und begleitet als Produktionsdramaturgin Künstlerinnen und Künstler an der Schnittstelle zwischen Choreografie, Musik und Performance, u.a. Eisa Jocson, Daniel Cremer und Les Trucs.


Die Partner der Frankfurter Positionen 2021

  • BHF BANK Stiftung
  • Deutsches Theater Berlin
  • Ensemble Modern
  • Frankfurt LAB
  • Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Hessische Theaterakademie (HTA)
  • Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK)
  • Institut für Sozialforschung (IfS)
  • Künstlerhaus Mousonturm
  • MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST
  • Schauspiel Frankfurt
  • Schauspiel Stuttgart
  • S. Fischer Verlag
  • Städelschule / Portikus
  • Verlag der Autoren
  • Medienpartner ist hr2-kultur